Partizipation mit und dank myPOLYPOINT – wie Gesundheitsbetriebe die neue App erleben.

Am GSI-Event vermittelten die Vertreter der Rehaklinik Schützen und des Schweizerischen Paraplegiker-Zentrums ihre Eindrücke im Umgang mit einer digitalen Partizipations-Applikation. Dass es sich dabei um die myPOLYPOINT App handelt, freut uns natürlich sehr. Darum wollten wir für diesen Newsletter von den beiden Vertretern noch ein wenig mehr über ihre ersten Eindrücke mit der App erfahren.

Matthias Meyer, warum hat sich Ihr Unternehmen für den Einsatz der myPOLYPOINT App entschieden?

Zu Beginn des Prozesses erstellten wir einen Katalog mit unseren Anforderungen an eine digitale Lösung. Neben mitarbeiterzentrierten Features musste die Lösung auch erweiterbar und einfach in der Anwendung sein. Und auch die Kosten spielten bei unseren Anforderungen eine große Rolle. myPOLYPOINT erfüllt all diese Anforderungen. Und die Prozessbegleitung durch das POLYPOINT Team war für uns äußerst wertvoll.

Marcel Unterasinger, welche Learnings ziehen Sie aus der Verwendung von myPOLYPOINT?

Das Wichtigste für uns ist sicherlich die Erkenntnis, dass der Druck auf die Mitarbeitenden bei kurzfristigen Personalausfällen dank der App spürbar abgenommen hat. Ein weiterer positiver Aspekt ist die erhöhte Transparenz. Wenn verschiedene Mitarbeitende über die App von Vorgesetzten angefragt werden, ist der Prozessabschluss für alle klar ersichtlich. Wir werden nun gemeinsam mit POLYPOINT noch abklären, inwieweit uns die App in Sachen Flexibilität beim Diensttausch unterstützen kann, da wir ein dynamisches Haus mit einer vermehrten Personalrotation sind.

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