In Flexibilisierungsmassnahmen und Kooperationen mit anderen Gesundheitsbetrieben steckt Zukunftspotenzial. Aber wie zieht man den eigenen Nutzen aus diesem Potenzial heran und leitet eine geeignete Strategie daraus ab? Eine Studie von PwC zeigt dies auf.
In der neu veröffentlichten Studie "Zukunft der Versorgungslandschaft Schweiz" greift PwC viele brandaktuelle Themen auf. Sie verdeutlichen, wie wichtig das Denken in Kooperationen ist, um flexible Netzwerkstrukturen zu schaffen. Das Konzerndenken ist in vielerlei Hinsicht zu starr, um als Hebel der Problemlösung zu dienen. Neue Modelle bieten auf diversen Ebenen mehr Perspektive. Sei es in Bezug auf die Infrastruktur, die organisatorischen Abläufe oder das Personalmanagement. Das dadurch erzielbare Einsparpotenzial für das schweizerische Gesundheitswesen beeindruckt.
PwC führt bei der neuen Aufrollung seines Hub-and-Spoke-Ansatzes über die Abstraktionsebene hinaus und unterstreicht die Theorie mit konkreten Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsbetriebe.
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